Das ist drin

Rein italienischer Bio-Hartweizen und Quellwasser, mit hohem Druck durch Bronzescheiben geformt und langsam getrocknet.

Allergene

k.A.

Unsere Labels

Fairtrade

Soziale Kriterien spielen bei der Auswahl unserer Sortimente eine entscheidende Rolle. Wo vorhanden, setzen wir auf Fairtrade-Zertifzierungen im Anbau. Wir unterstützen aber auch direkt soziale Projekte und Organisationen, indem wir ihnen unsere Partnerschaft anbieten. 

Bedeutung bei Mahler & Co.: Wir sind nicht direkt einer Fairtrade-Organisation angeschlossen, verwenden Fairtrade aber immer im Zusammenhang mit einer Fairtrade-Zertifizierung unserer Vorlieferanten oder dann, wenn Bio-Labels (z.B. die Knospe, Demeter, Naturland, Bioland etc.) hohe soziale Standards bei Anbau und Verarbeitung vorschreiben.

Klimafreundlich

Begriffe wie klimafreundlich oder klimaneutral sind aktuell gesetzlich nicht geregelt. Wir zeichnen Produkte aus, die bei der Produktion besonders klimafreundlich hergestellt werden, z.B. bei Unternehmen, welche diese Ziele in den Unternehmensrichtlinien festgeschrieben haben und sie regelmässig wissenschaftlich nachvollziehbar monitoren. Zudem zeichnen wir Produkte aus, welche auf der ganzen Transportkette die klimaschädigenden Emissionen reduzieren und / oder kompensieren. 

Bedeutung bei Mahler & Co.: Unsere eigenen Nachhaltigkeitsziele gehen weit über das reine Biolabel hinaus. Wir bevorzugen Sortimente einer pflanzenbasierten, klimafreundlichen Ernährung. Wir reduzieren Transportwege, wählen klimafreundliche Transportmittel (keine Flugware), Berechnen die CO2-Emissionen unserer Beschaffungstransporte und kompensieren diese und tun alles für einen ökologischen Versand unserer feinen Biowaren aus unserem Lager bis vor Ihre Haustür. 

EU BIO

Grundlage für das EU-Bio Label bildet die EU-Öko-Verordnung, das Bio-Grundgesetz. Es ist strengste rechtliche Qualitätsnorm für Lebensmittel und im gesamten EU-Raum gültig. EU-Bio steht für artgerechte Tierhaltung, Tierwohl, flächengebundene Produktion, Kreislaufwirtschaft, Pestizidfreiheit, Bodengesundheit, Fruchtfolgen, Mischkulturen und die Verwendung von Nützlingen, um nur einige Bereiche zu nennen. EU-Bio richtet sich nach dem gleichen Regelwerk wie CH-Bio.

Bedeutung bei Mahler & Co.: Häufig als Bio-Mindeststandard bezeichnet, achten wir bei Produkten mit diesem Label wenn immer möglich auf weitere Aspekte der Nachhaltigkeit wie z.B. Fairtrade, Klimafreundlichkeit, Soziale Standards und Ausschluss von Flugtransporten. Der Einfachheit halber zeichnen wir auch Produkte mit privaten, strengeren Biolabels (z.B. Naturland, Bioland) mit dem EU-Bio Label aus. 

Mehr über LaSelva erfahren

LaSelva ist ein mustergültiges Beispiel für einen intakten, umfassenden Bio-Betrieb mit lokaler Verarbeitung auf dem eigenen Hof. Dank konsequenter Humuswirtschaft und idealer Fruchtfolgeplanung sind die Böden das Hauptkapital der Società bioagricola LaSelva. Dabei wird auf einem Feld im Schnitt nur alle sieben Jahre Gemüse angebaut. Die Böden durchlaufen danach einen Zyklus von Brach- über Weideland, zu Gründüngung und Getreideanbau, um sich vom Anbau zu erholen und die Fruchtbarkeit wieder aufzubauen. Gleichzeit sorgen viele Hecken, Biotope und Ausgleichsflächen (total 70ha) für ein ökologisches Gleichgewicht von Flora und Fauna. So halten natürlich vorkommende Nützlinge die die Landwirtschaftsschädlinge von Natur aus in Schach.

Die Geschichte von LaSelva beginnt vor mehr als 30 Jahren mit Karl Egger in München. Nach einem halben Leben am Schreibtisch liess er seine industrielle Karriere hinter sich und erwarb 1980 sieben Hektar Brachland in der toscanischen Maremma, seiner bevorzugten Ferien-Destination. Bald darauf kamen 20 Hektar mageres Land dazu, auf dem vor allem Unkraut wucherte. Es gab weder Bewässerung, noch Maschinen, noch Gebäude. Dafür war Egger um so entschlossener, hier in der Toscana eine konsequent ökologische Landwirtschaft aufzubauen.
Gut 30 Jahre später haben Carlo Egger und  seine Idee  in der Maremma definitiv Wurzeln geschlagen. Das Credo von Carlo Egger und seinem LaSelva-Team liegt heute wie gestern im "sich kümmern". Egal wobei: «Wenn wir uns nicht um unsere Umwelt, um unsere Mitmenschen, unsere Kinder oder die frisch gesetzten Bio-Pflänzchen kümmern, lassen wir sie ver-kümmern.
Die Minimierung des Verbrauchs von endlichen Ressourcen steht bei LaSelva seit Jahren im Zentrum der Bemühungen. Der Strombedarf wird im Jahresmittel voll über eigene Fotovoltaikanlagen gedeckt. Bei der Bewässerung kommen wassersparende Niederdrucksysteme wie die Tropfbewässerung zum Einsatz. Für den Nährstoffeintrag in die Böden wird eine Herde der seltenen Chianina-Rinderrasse und Appeninschafe gehalten. Deren Futter stammt zu 100% vom eigenen Hof und der strohreiche, kompostierte Kuhmist wird wieder auf die Felder verbracht.
Der allergrösste Teil der Produktpalette, angefangen bei den Tomatenprodukten, zu den Antipasti und dem Wein wird auf dem eigenen Betrieb zu genussvollen Bio-Spezialitäten und gehaltvollen Bio-Weinen verarbeitet. Das spart unnötige Transporte und belässt die Wertschöpfung auf dem Hof und in der Region. LaSelva schafft für die Region wichtige Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in der Verarbeitung. Es werden praktisch nur einheimische Mitarbeiter beschäftigt, zu deutlich höheren Löhnen als üblich.

Beschreibung

Bio-Pasta, die nach Hartweizen schmeckt! Die fruchtbaren Böden der toscanischen Maremma geben dem Getreide Gehalt und Aroma.

Verwendung

In viel Wasser aldente gekocht und gut abgetropft, verbindet sich die Pasta dank der leicht porösen Oberfläche ideal mit Pesto oder Sugo.

Wie ist's gemacht?

Rein italienischer Bio-Hartweizen und Quellwasser, mit hohem Druck durch Bronzescheiben geformt und langsam getrocknet.

Qualität

Hartweizen aus LaSelva-eigenem Anbau. Faire Löhne für Feld- und Produktionsarbeiter. Transporte aus der Toscana bis zu Ihnen nach Hause CO2-kompensiert.

Farfalle aus Hartweizengriess
LaSelva

Pack
CHF 3.20

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Artikel: LS_0403 / an Lager

500g

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